Wenn es um die Vermeidung von Plastikmüll geht, ist ein Alltagsgegenstand oft im Zentrum der Diskussionen: der Plastikstrohhalm. Eigentlich völlig unnötig, aber irgendwie hat man sich halt so dran gewöhnt den Latte Macchiato, die Limo oder den Cocktail durch einen Strohhalm aus Plastik zu trinken. Dieser wandert dann, nach nur einer Benutzung, sofort in den Müll. Und das passiert hier in Deutschland milliardenfach. Würden wir alle auf den kleinen Luxus aus Plastik verzichten, ließe sich eine riesige Menge Müll vermeiden.
Für alle, die das Trinken durch den Halm vermissen würden, gibt es inzwischen umweltfreundliche Alternativen, die ich euch an diesem müllfreien Mittwoch einmal vorstellen möchte.
Hierfür habe ich mich rein auf wiederverwendbare Produkte fokussiert und mir Strohhalme aus Glas, aus Bambus und aus Metall gekauft, um diese zu testen. Es gibt auch Alternativen aus Plastik oder Silikon, diese enthalten allerdings oft bedenkliche Inhaltsstoffe, daher habe ich sie im Test nicht berücksichtigt.
Meine drei Varianten kamen im Set mit einer kleinen Reinigungsbürste, um sie nach der Benutzung einfach sauber machen zu können. Die Glashalme haben einen ziemlich großen Durchmesser, sehen aber total stylish aus. Die Metallhalme kommen in verschiedenen Ausführungen – gerade oder mit Knick und in kurz und lang – und sind vom Durchmesser in etwa so, wie normale Plastikstrohhalme. Die Bambushalme sind aus Bambusrohren und haben dementsprechend unterschiedliche Durchmesser, sind sind von den drei Varianten jedoch die, die eine begrenzte Nutzungsdauer haben.
Alle drei Strohhalme habe ich unter den gleichen Bedingungen getestet. Und zwar mit einem Cappuccino und einer kalten Limo. Anschließend habe ich alle Halme sauber gemacht.
Test 1: Heißgetränk
Ein Cappuccino, drei Strohhalme. Ich habe probiert und mir direkt ein wenig die Lippen an der Metallvariante verbrüht. Die wird nämlich ziemlich heiß, wenn man dadurch trinkt. Das Problem habe ich mit der Konkurrenz aus Bambus und Glas nicht. Durch beide lässt sich gut trinken. Bambus fühlt sich sehr natürlich an und schmeckt – entgegen meiner Erwartungen – nicht holzig oder ähnliches.
Test 2: Kalte Limo
Auch hier probiere ich alle drei Alternativen aus. In diesem Fall kann jede überzeugen. Keiner der Halme ist schwer nutzbar. Nach einiger Zeit im Glas bemerke ich bei dem Halm aus Bambus allerdings einen leichten Holzgeschmack. Metall und Glas hingegen haben keinen signifikanten Eigengeschmack.
Test 3: Reinigung:
Zur Reinigung der Halme nutzt man eine kleine Flaschenbürste, die bei meinen Sets jeweils mitgeliefert wurde. Bei dem Halm aus Glas geht das ganz wunderbar. Man sieht direkt, wo noch Reste im Halm sind und kann diese einfach wegputzen. Sie sind zudem für die Spülmaschine geeignet.
Bei den gerade Halmen aus Metall wird die Bürste durchgeschoben, anschließend kann man wie durch ein Fernrohr schauen, ob noch etwas im Halm hängen geblieben ist. Das ist bei denen mit dem strohhalmtypischen Knick nicht so einfach. Hier muss man darauf vertrauen, dass man mit der Bürste einen guten Job gemacht hat. Wer auf Nummer sicher gegen will, kann sie auch noch in die Spülmaschine tun.
Die Halme aus Bambus lassen sich ebenso einfach reinigen, wie die geraden aus Metall. Allerdings frage ich mich, wie es sich mit Keimen im inneren der Halme verhält. Bambus ist eben ein Naturmaterial und die Innenseite ist ein wenig rau. Sie sind im Übrigen nicht für die Spülmaschine geeignet.
Fazit:
Alle drei Halme tun ihren Job und das ohne zu enttäuschen.
Der Metallhalm wird beim Trinken von Heißgetränken sehr heiß, sodass es fast etwas unangenehm ist. Zudem lässt sich die Variante mit Knick nicht so leicht reinigen, wie die anderen. Die Metallhalme haben aber eine schöne große und sind perfekt für Unterwegs oder für die Benutzung durch Kinder, da sie sehr robust sind und nicht schnell kaputt gehen können.
Der Glashalm hat einen relativ großen Durchmesser für einen Strohhalm. Das fühlt sich beim Trinken im ersten Moment etwas komisch an, wird aber schnell normal. Bei der Reinigung ist dieser Halm ganz vorne mit dabei, da man sämtlichen Dreck im und am Halm schnell sieht und wegputzen kann. Für Unterwegs und für Kinder halte ich die Halme aus Glas weniger praktikabel, weil die aufgrund des Materials sehr zerbrechlich sind.
Der Bambushalm aus nachwachsendem Naturmaterial ist leicht, lässt sich gut benutzen und schmeckt kaum holzig. Die Reinigung ist einfach, aber es ist fraglich, ob sich Keime an der rauen Innenseite des Halmes ablagern könnten. Leider haben diese Halme eine begrenzte Lebensdauer von wenigen Jahren, danach ist der Halm aber einfach kompostierbar. Da Bambus ein sehr stabiles Material ist, ist der Halm sowohl für Unterwegs, als auch für Kinder gut nutzbar.
Mein Favorit ist daher der gerade Metallhalm, der sowohl robust, als auch hygienisch ist.
Muss doch mal eine Einweg-Option her, gibt es auch hierfür umweltfreundliche Alternativen zu Plastik. Es gibt inzwischen zum Beispiel Strohhalme aus echtem Roggenstroh zu kaufen, die sich nach der Benutzung einfach kompostieren lassen. Hat man die gerade nicht zur Hand, tut es auch eine Maccaroni-Nudel. Die lässt sich mit ihrer Form perfekt als Strohhalm nutzen. Man sollte allerdings schnell trinken, sonst wird sie leider weich.
+++ GEWINNSPIEL +++
Damit auch ihr euren Favoriten unter den Mehrweg-Strohhalmen finden könnt, haben wir euch drei Startersets zusammengestellt. Diese bestehen aus jeweils:
Um teilzunehmen, hinterlasst uns in den Kommentaren einfach euren Tipp, wie man Müll im Alltag vermeiden kann! Wir sind gespannt und freuen uns auf eure Antworten!
TEILNAHMESCHLUSS IST DER 09.09.2018 UM 19.00!
Die Gewinner werden anschließend per Mail benachrichtigt.
Teilnahmebedingungen
Teilnahmeberechtigt sind volljährige, natürliche Personen, die zum Zeitpunkt ihrer Teilnahme ihren ständigen Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland haben. Personen unter 18 Jahren dürfen nur mit Zustimmung der Erziehungsberechtigten teilnehmen. Nur Einträge, die vor dem Teilnahmeschluss abgegeben werden, werden berücksichtigt. Ein Eintrag wird nur dann berücksichtigt, wenn er von einem eingeloggten User oder unter Angabe einer gültigen E-Mail-Adresse abgegeben wurde. Die drei Gewinner werden per Zufallsauswahl bestimmt und schnellstmöglich unter der angegebenen E-Mail-Adresse informiert. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Alle Preise wurden von uns zusammengestellt und können nicht bar ausgezahlt werden.
Ich bin Johanna und lebe im schönen Kiel. Ich bin ein in den frühen 90'ern geborenes Nordlicht und finde, dass es kaum einen schöneren Ort zum Leben gibt, als unser Bundesland zwischen den zwei Meeren. Ich liebe es mir an der See den Wind um die Nase pusten zu lassen – und das bei jedem Wetter. Ansonsten schlägt mein Herz für schönes Wohnen. Ich liebe gutes Design und baue auch gern mal das ein oder andere Möbelstück selbst.
Julia
29. August 2018Ich bin inzwischen dazu übergegangen immer ein paar Baumwolltaschen und meinen Kaffeebehälter dabei zu haben. Außerdem trinke ich Leitungswasser um die Plastikflaschen zu vermeiden. Definitiv noch ausbaufähig aber immerhin ein Anfang.
Hannah Fastenrath
29. August 2018Vielen Dank für diesen spannenden Artikel! Ich spiele schon länger mit dem Gedanken, in wiederverwendbare Strohhalme zu investieren.
Wir sparen unter anderem Müll dadurch, dass wir immer einen Wochenplan fürs Essen erstellen. So kann man zumindest Lebensmittelabfälle reduzieren, weil sich die Rezepte so planen lassen, dass man Reste an den nächsten Tagen wieder einbaut.
Verpackungsmüll kann man ja gut sparen, indem man in einem Unverpackt-Laden wie dem hier in Kiel einkauft. Ich muss aber gestehen, dass das bei uns bisher noch auf der Do-To-Liste steht.
Jennifer Schulz
29. August 2018Ich vermeide Plastikmüll im Alltag, in dem ich immer einen Korb/Beutel dabei habe, somit benötige ich auch keine Tüte für spontane Einkäufe. Ich kaufe Obst und Gemüse immer ohne Verpackung und lege diese auch lose auf die Waage. Ich habe immer eine Flasche mit Leitungswasser dabei, somit brauche ich keine PET Flaschen unterwegs kaufen. Zuhause benutze ich nur noch Naturkosmetik wie zb feste Seifen, damit entsteht auch kein unnötiger Müll und wenn ich meine Frauenprobleme habe, benutze ich eine Menstruationstasse. Allgemein bin ich überhaupt kein Strohhalm Typ, außer ein bis zweimal im Jahr beim Campen/Festival, denn da habe ich einen Trinkbecher mit Loch oben drin, dafür würde ich sie sehr gerne gewinnen und testen.:)
Marlene
29. August 2018Ich persönlich nehme mir für Obst und Gemüse im Supermarkt schon lange keine dieser extra Plastiktütchen mehr. Das meiste hat nämlich schon ne Schale, die entweder sowieso ab kommt oder man wäscht einfach gründlich ab. Zudem habe ich so gut wie immer einen großen Stoffbeutel im Rucksack dabei. Dann muss ich auch nicht, wenn ich spontan etwas kaufen will, eine Tüte dazu nehmen.
Außerdem nehme ich grundsätzlich meine eigene Trinkflasche mit, wenn ich einen Ausflug mache oder länger wo bin, wo ich nicht weiß, ob’s was zu trinken gibt. Dasselbe gilt für Essen. Und hol ich mir doch noch was vom Bäcker – Nein, Danke, bitte nicht extra einpacken.
Ich würde auch super gerne in einem Unverpackt-Laden einkaufen, aber sowas gibt’s hier weit und breit noch nicht.
Marie
29. August 2018Ein sehr interessanter Vergleich. Die Maccaroni als Strohhalm hab ich in einem Café auch schon bekommen, passt ganz gut – ist aber natürlich nicht auf Dauer haltbar. Zum Thema Müllfrei im Alltag fallen mir als erstes Cafébecher ein. Ich trinke grad in der Uni öfters einen Kaffee to go und habe jetzt seit einiger Zeit immer meinen Bambusbecher dabei. Da spart man nicht nur Müll, sondern auch Geld. Generell versuche ich alles auch wieder zuverwenden: Zeitung und Bäckertüten eignen sich zum Beispiel gut für den Biomüll. (leider packen nicht alle Bäcker in die eigenen Beutel…)
Nele
29. August 2018„Das Eis bitte immer in der Waffel, nicht im Becher bestellen“ so die Worte meines Freundes (wegen weniger Müll und so) 🙂
Katharina
29. August 2018Danke fuer diesen Artikel. Ich wollte mich laengst mit Strohhalmalternativen beschaeftigt haben, aber jetzt greife ich gern auf deine Erfahrung zurueck. Seitdem eine Freundin mich mit dem Thema Zero Waste angesteckt hat, achte ich vermehrt darauf, wo ich Muell einsparen kann. Die schnellste und effektivste Aenderung war der Austausch von fluessiger Seife, Duschgel und Peelings. Ab sofort mache ich die Peelings selbst (bzw. meine Mama in ihrem TM) und benutzte nur noch Stueckseife. Keine grosse Unstellung, aber ein riesen Effekt. Wie viel sich sonst im Monat an Muell nur fuer Duschgel und Co. angehaeuft hatte, wr erschreckend.
Inga Schultz
29. August 2018Ich bin momentan ein großer Freund von Bioläden und unverpackt Läden. Und versuche jegliche Verpackungen wegzulassen.
Habe mich nun auch dazu entschlossen meine Haare nicht mehr den vielen Chemikalien auszusetzen und Wasche Sie nur noch mit Roggenmehl. Bin übrigens sehr begeistert davon ! Recht Einfache Handhabung, Kosten Sind relativ Wenig da und die Haare fetten weniger Schnell nach ! Kann ich nur empfehlen!
Mein Tipp also: Bevor man Sachen in Plastik kauft erst einmal drüber nachdenken, ob ich dieses Produkt eventuell sogar unverpackt bekomme und vielleicht sogar selbst herstellen kann. Mit anderen Worten einfach mehr mit all diesen Sachen beschäftigen und viel Beswusster Leben !
Liebe Grüße
Inga
Alina
29. August 2018Hallo Johanna, super Artikel! Ich beschäftige mich seit einigen Wochen mit Low Waste und bin gerade dabei, Gewohnheiten nach und nach umzustellen. Wiederverwendbare Strohhalme besitze ich noch nicht, darüber würde ich mich sehr freuen! Was ich mir zugelegt habe und schon fleißig benutze sind Baumwollnetze für loses Obst und Gemüse und ein verschließbarer Baumwollbeutel, in dem ich mein Brot und Semmeln vom Bäcker nach Hause transportiere. Die Angestellte dort war ganz begeistert und erkennt mich jetzt immer schon von weitem. Die Beutel machen nicht nur weniger Müll als die Einmaldinger aus Plastik, sondern das Brot hält darin auch länger frisch! 🙂
Julie Mathias
29. August 2018Ich mache meine großen “Massen-einkäufe” meist in verpackungsfreien Supermärkten – ich weiß, dass es die nicht überall gibt aber ich finde man solle die wenigen die es gibt besuchen, unterstützen und weiterempfehlen.
🙂
Lea
29. August 2018Den eigenen Jutebeutel Zimmer Einkauf mitnehmen und dort auf Plastiktütchen verzichten! Auch Wasser nur in wiederauffüllbaren Flaschen trinken und dann aus denn wasserhahn 🙂
Corinna
29. August 2018Moin moin liebes Neue Etage Team!
Vielen Dank fuer den inspirierenden Beitrag. Ich bin schon lange auf der Suche nach Strohhalmalternativen und konnte mich bisher nicht entscheiden, euer Gewinnspiel ist daher perfekt fuer meine Situation.
Wie ich im Alltag Muell vermeide? Das ist ganz einfach und funktioniert ohne Einbußen und sieht so haeufig auch noch klasse aus! Morgens greife ich zu Zahnpastadrops und der Holzzahnbuerste, meinen Kaffee nehme ich in einen wiederverwendbaren Cup mit und anstatt Plastiktueten zu gebrauchen verwende ich die guten alten Leinenbeutel. Außerdem liebe ich meine Metallflasche und meine Metalldose. Togo Varianten sind fuer mich ein Nogo. Viel lieber unterstuetze ich unverpackt Laeden. Egal ob im Bereich Kosmetik, Food oder im alltaeglichen Leben- Muellvermeiden kann jeder.
alexandra groth
29. August 2018Hallo, wunderbar das Gewinnspiel, ich habe erst gestern nach alternativen gesucht und habe es aufgegeben weil es eine so große Auswahl gibt. Um jetzt schon Plastik zu sparen, habe ich mir fuer den Obst einkauf kleine Beutel aus Tuell genaeht, um auf die Plasttiktueten an der Obsttheke verzichten zu koennen. Fuer dir Kartoffeln vom Markt habe ich bunte Stoffbeutel mit unterschiedlich farbigen Verschlussbaendern genaeht , dann weis ich zuhause auch noch welche Sorte Kartoffeln ( festkochend/ mehlig) im Beutel ist. Und auch sonst gehe ich nie mehr ohne Stoffbeutel aus dem Haus- alles eine Gewohnheitssache. Liebe Grueße aus Bochum, Alexandra
Antonella
29. August 2018Mit nachhaltigen Abschminkpads, Glasflaschen, Jutebeutel und unverpackt einkaufen Vorfällen mein Getreide! ❤️ Strohhalme!
Julia Karl
29. August 2018Mit ein bisschen Organisation geht unverpackt einkaufen ganz leicht, ich hab z.b. immer eine kleine Stofftüte dabei, für spontane Einkäufe.
Barbara
29. August 2018Ich brauche meine Strohhalme noch auf, dann kommen mir keine neuen Plastikstrohhalme mehr ins Haus. Genauso versuche ich es mit Seifen, Shampoos usw. in Plastikflaschen zu handhaben. Mal sehen, ob mir das gelingt…
Leona
29. August 2018Oh danke für den Test. Schon lange schleiche ich um die verschiedenen Strohhalme herum, konnte mich aber nie entscheiden!
Mein bester Tipp für Müllvermeidung im Alltag sind selbst gehäkelt Einkaufsnetze für den Wochenmarkt (zusätzlich eine perfekte Feierabendbeschäftigung), kleine Einkaufssäcke für den Bäcker oder loses Obst und Gemüse und festes Shampoo und Seife
Lea
29. August 2018Ich habe Baumwolle Beutel zum einkaufen und kann von Bohnen über, Pilze und sogar Beeren so völlig müllfrei einkaufen !! Auf zum Bäcker nehm ich die Beutel mit und die lieben Bäckerinnen packen alles ein. Selbst auf der Arbeit in der Kita habe ich alle einmal Produkte mittlerweile durch Handtücher, Waschlappen und baumeolltücher ersetzt und wir haben eine stoffwindel Referentin eingeladen um den Eltern das Thema näher zu bringen !!
marina
29. August 2018Ich vermeide Muell durch unsere Biokiste, die vom regionalen Bauern ohne Zwischenhaendler kommt und achte auch sonst beim Einkauf auf Inhaltsstoffe und Verpackungen. Zum Duschen nehm ich nur noch feste Seife und festes Shampoo.
Liebe Grueße
Marina
Dana
29. August 2018Ich kaufe mein Gemüse je nach Saison auf dem Wochenmarkt ein und habe dafür große Einkaufstaschen aus recycelten Pfandflaschen dabei – das ist dann nicht nur müllsparend sondern auch regional 🙂
Franzi
29. August 2018Ich kaufe mein Obst und Gemüse lose (am besten auf dem Markt) und habe immer einen Baumwollbeutel dabei. Tendenziell versuche ich eher zu Glas- als zu Plastikverpackungen zu greifen. Ich kaufe keinen Kaffee im To-Go-Becher und habe mir für Wasser und Lebensmittel Verpackungen aus Edelstahl angeschafft. Außerdem steige ich gerade bei meiner Naturkosmetik auf Produkte aus dem Unverpacktladen um und verwende keine Einweg-Abschminktücher etc.
Stohhalme aus Plastik versuche ich auch zu vermeiden und habe auch schon darüber nachgedacht welche aus anderen Materialien zu kaufen – daher habe ich mich sehr über den Beitrag gefreut!
Franzi
29. August 2018Ich kaufe mein Obst und Gemüse lose (am besten auf dem Markt), habe eine Biokiste abonniert und habe immer einen Baumwollbeutel dabei. Tendenziell versuche ich eher zu Glas- als zu Plastikverpackungen zu greifen. Ich kaufe keinen Kaffee im To-Go-Becher und habe mir für Wasser und Lebensmittel Verpackungen aus Edelstahl angeschafft. Außerdem steige ich gerade bei meiner Naturkosmetik auf Produkte aus dem Unverpacktladen um und verwende keine Einweg-Abschminktücher etc.
Stohhalme aus Plastik versuche ich auch zu vermeiden und habe auch schon darüber nachgedacht welche aus anderen Materialien zu kaufen – daher habe ich mich sehr über den Beitrag gefreut!
Olga
29. August 2018Bei 3 Kids sind Trinkhalme unverzichtbar,erst habe ich die aus Papier gekauft,aber die weichen so schnell auf und sie landen trotzdem im Muell. Jetzt verwenden wir die wiederbenutzbaren Trinkhalme aus Kunststoff,die bei den Henkelbechern dabei waren.
Natuerlich nehme ich zum Einkauf,immer Koerbe und Jutebeutel mit. Ich verwende die Einmachglaeser wieder, um Essensreste darin aufzubewahren. Zum Spuelen habe ich mir Spuelschwaemme aus aus Jutegarn gehaekelt. Wasser nehmen wir in unseren Eselstahlflaschen mit und Snacks in Edelstahldosen,ist aber noch ausbaufaehig (zu oft verfalle ich der Faulheit und kaufe Muesliriegel,mein Projekt fuer die naechste Zeit:Snackriegel selber machen).
Ueber das Trinkhalmstarterset wuerde ich mich sehr freuen.
Jane
29. August 2018Ich schleppe immer meine Wasserflasche mit zum wieder befallen und meinen keepcup Becher, die meisten Kaffees machen den Cappuccino direkt da rein ☺️Spart ganz viel Plastik und Mittagessen immer im Glas mit dabei festlesender statt flüssiger und Obst und Gemüse nur unverpackt kaufen
Jana Zander
29. August 2018Toller Artikel, Johanna!
Großes Thema « Müll », aber meiner Meinung nach fängt es ja schon im Kleinen an! Augen und Ohren auf: oft gibt es Alternativen, die nur nicht immer der unkomplizierteste oder schnellste Weg sind!
Ein Unverpackt-Laden liegt vielleicht nicht auf dem Heimweg von der Uni oder Arbeit, Erdbeerzeit ist halt auch nicht das ganze Jahr, selbst gemachtes Shampoo ist zeitaufwändig, … aber es gibt doch immer Alternativen!
Ich habe mir angewöhnt samstags einen Organisationstag einzuschieben: Fahrradtour inklusive Markt, Einkauf, Shampoo machen, Apfelmus einkochen, was auch immer! Das macht Spaß, schont die Umwelt, ich freue mich umso mehr über die tollen Sachen und muss nicht spontan und nicht nachhaltig improvisieren!
Viele liebe Grüße aus Osnabrück
Jana
Tina
29. August 2018Ich nähe gerade an waschbaren Kosmetikpads und hoffe das sie den Alltagstest bestehen. Und auch so steht versuche ich einfach achtsam Müll zu vermeiden, sei es nun mit Stoffbeutel, eigenem Kaffeebecher oder damit sich die Zeit zu nehmen meine geliebten Pommes einfach am Stand zu essen, da bekommt man sie nämlich auf nem Teller und nicht in einer Plasteschale!
Inka
29. August 2018Ich freue mich jeden Tag darüber, dass umweltfreundliches Leben immer mehr Trend wird. Auf Plastiktüten verzichte ich schon lange. Seit einiger Zeit benutze ich außerdem wiederverwendbare „Watte“-Pads zum abschminken. Klappt super und vermeidet in der Woche ca. 20 Wattepads, die im Müll landen.
Bei Strohhalmen benutze ich meist Papierstrohhalme, bin davon aber nicht wirklich überzeugt, da sie oft sehr schnell aufweichen
Deswegen würde ich mich riesig über das Starterset freuen!
Herzlich,
Inka
Merle
29. August 2018Ich habe immer eine Stofftasche in meinem Rucksack und wenn nicht, dann ist mein Fjallraven Kanken auch für viele Sachen groß genug, damit ich keine Plastiktüten kaufen brauche. Auch wenn ich mit Freunden bummeln bin bestehe ich darauf, dass sie ihre Sachen in meine Taschen tun. 😀
Außerdem habe ich seit zwei Monaten einen Britta Wasserfilter und eine Aluminiumflasche und trinke fast nur noch Leitungswasser, wodurch wir einiges an Plastikflaschen sparen.
Als nächstes möchte ich auf plastikfreie/ müllsparende Hygieneartikel umsteigen, wie eine Menstruationstasse, davor habe ich aber noch ein wenig bammel, bin aber für Empfehlungen offen. 🙂
Lena
29. August 2018Meine Familie lebt auf dem Lande und daher haben sie den großen Vorteil das meiste an Lebensmitteln direkt vor Ort zu haben (auch Gewürze und Mehl selber herzustellen). Ich nehme dann immer alles mit was nicht niet- und nagelfest ist bzw. alles was ich bis nach Berlin tragen kann, mit. Dann predigen alle weisen Dorfbewohner schon seit Generationen: Einmach/Einweckgläser!! Und für diese ein gut übersichtliches, geordnetes Lager anlegen, damit man für alles an Lebensmitteln gerüstet ist. Ein ganz allgemeiner Tipp an alle Mitstudenten: man kennt das ja, man fängt an auf einem Zettel zu schreiben und dann ist doch etwas schief gegangen und man möchte den Zettel zerknüllen. Meine Mutter hat uns hierfür beigebracht immer Notizzettel bis zum Äußersten auszunutzen. So sammeln sich bei uns auf einem kleinen Zettel die Einkaufsliste für die Woche, eine Telefonnummer, die man zurückrufen soll und weitere To-dos oder vielleicht Schreibübungen für die Lehrer/Zensurensignatur…..
Ortrun
29. August 2018Liebe Johanna, liebe Neue Etage Team. Meine Ambitionen Müll zu vermeiden gehen von den üblichen Jutebeuteln in allen Größen für diverse Einkäufe, Jausendosen aus Glas und Metall (großteils KleanKanteen), To-Go-Becher, Glasflasche (Soulbottle), gewachster Bienenfolie als Verpackung, Wiederverwendung meiner Papiertüten, sowie mitnehmen von eigenen Behältnissen für den Lebensmitteleinkauf (am Markt und im Supermarkt) und so weiter bis zu dem Punkt, dass ich gerade (lustig- eigentlich seit über einem Jahr) dabei bin alle Pflege- und Kosmetikürpodukte aufzubrauchen – man glaubt ja gar nicht, wie viel sich ansammelt. Nachdem Shampoo und Duschgel bereits aus war, habe ich diese durch eine Haarseife und eine Körperseife vom Markt ersetzt, beide keine Verpackung. Aber es gibt noch viel zu tun und zu lernen… würde mich sehr über das Strohhalmset freuen…
Liebe Grüße, Ortrun
Lisa
29. August 2018Ich spiele schon lange mit dem
Gedanken, mir eine umweltfreundliche Alternative zum regulären Strohhalm anzuschaffen, habe mich bisher jedoch nicht entscheiden können. Deshalb kommt dein Artikel gerade richtig! Danke dafür.
Ich vermeide Müll im Alltag, indem ich unverpacktes Obst und Gemüse in eigenen Beuteln aus dem Laden trage, generell darauf achte, dass wenig Plastik im
Einkaufskorb landet.
Unterwegs nutze ich die Flaschen von KleanKanteen oder SoulBottles und Edelstahl Brotdosen. Ich verzichte darauf, unterwegs verpackte Lebensmittel zu kaufen und nehme lieber von zuhause was mit.
Paulina
29. August 2018Einfach ganz viel selber machen und (dafür) auf dem Wochenmarkt und im Unverpacktladen verpackungsfrei einkaufen!
Selbst gemachte Sachen schmecken besser, fühlen sich besser an und man merkt endlich mal wieder, dass wir Menschen in der Lage sind, nicht nur hirnlos zu konsumieren, sondern auch mit unseren zehn Fingern tolle Dinge erschaffen können. Und dabei noch nachhaltig und umweltfreundlich zu sein.
Corinna
29. August 2018Mit einer gut organisierten Einkaufstasche und -Liste ist es gar nicht schwer beim Einkaufen auf Müllvermeidung zu achten und auch weniger Lebensmittel zu verschwenden. Keep Cup, Trinkflasche und Metallbrotdose sind die perfekten Begleiter für unterwegs. Im Badezimmer ist fast alles fest: Haarseife, Körperseife, Zahnpasta. Wattepads wurde durch selbstgenähte aus Restestoff ersetzt und Peeling und Lotion einfach selbst gemacht.
Inga
29. August 2018Ein Freund und ich trinken in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen gerne Mal ein paar Mojitos zusammen. Die machen mit Strohhalm einfach mehr Spaß als ohne! Super, wenn man da eine Alternative gefunden hat, damit das auch ohne Plastikmüll Spaß macht!
Meine liebsten und einfachsten Müllvermeidungsdinge sind Einkaufen mit Rucksack, Jutebeutel und Fahrradkorb. Und festes Seifenstück statt Flüssigseife im Plastikseifenpender. Das kann wirklich JEDE*R unsetzen!
Sinje
29. August 2018Hallo Johanna, ein sehr interessanter Test wie ich finde, da ich gerade am ueberlegen bin, welche wiederverwendbare Strohhalmalternative ich mir zulegen soll. Danke, dass du mir die Auswahl etwas erleichterst. Im Alltag versuche ich so gut es geht beim Einkaufen darauf zu achten auf Plastik zu verzichten, wenn es auch unverpackte oder anders verpackte Alternativen gibt. Liebe Grueße, Sinje
Julia
29. August 2018immer einen jutebeutel und eine edelstahlflasche dabeihaben
Corinna
29. August 2018Ich kaufe Obst und Gemüse mittlerweile ohne die Plastiktüten, Kaffee gibt es nur noch im To-Go-Becher, getrunken wird Leitungswasser und transportiert wird mit Baumwolltaschen oder Rucksack! Noch viel Luft nach oben, die Pläne für mehr werden demnächst ausgetüftelt.
Meli
29. August 2018Plastik sparen im Alltag :
Ich hab seit Jahren schon immer eine Tasche zum einkaufen mit.
Ich verwende nur noch Leitungswasser und kaufe mir keinen Kaffee to go mehr, was ich zum Müll vermeiden sowohl zum Geld sparen gut finde 🙂
Ich versuche Obst u Gemüse immer frisch am Stand zu kaufen.
Ich wollte an Ostern „Plastik fasten“ machen und da wurde mir mal erst wieder bewusst wieviel Müll ich jede Woche produziere. Ich bin ganz und gar nicht Plastikfrei aber ich arbeite daran.
Ich finde die Diskussion mit den Strohhalmen um Müll zu sparen sehr spannend! Ich arbeite nämlich in einer Kinderklinik und es gibt tatsächlich viele Kinder die man wenn sie krank sind nur mit einem Strohhalm (oder Röhle wie wir Schwaben sagen) motivieren kann Medikamente einzunehmen oder generell etwas zu trinken. Ich würde die alternativen Strohhalme sehr sehr gern testen! Ich denke aus hygienischen Gründen wird es wahrscheinlich keine Möglichkeit sein für Kliniken aber für privat finde ich dass eine super Idee !
Hannah
29. August 2018Beim Bäcker benutze ich für gekauftes Brot Jutebeutel und für den Hunger zwischendurch habe ich immer ein Bienenwachstuch dabei heißt ich brauche keine Tüten für Teilchen Single Use Plastik vermeide ich zum Beispiel in dem ich Klopapier Verpackungen als Müllbeutel benutze und Obstschalen werden für die eigene Erdbeer Ernte aufgehoben.
Maren
29. August 2018Grade eben beim einkaufen wieder gemacht. einfach das Obst lose in den Einkaufswagen legen. Ich benutze schon lange keine Tüten mehr um meine Äpfel etc. zu kaufen. Und dann auch immer lose ohne Plastikschale und Klarsichtfolie.
Leider sieht man immer noch so viel unnötiges Plastik.
ich war die beiden letzten Wochenende auf zwei Hochzeiten war, und habemich sehr erschrocken über die Plastikfolien Flut auf den Geschenke Tischen. Da war fast jedes Geschenk in Folie eingepackt. 🙁 meiner Meinung nach brauch ein Bilderrahmen zB nicht noch extra in Folie mit Plastik band verschnürt werden. wir haben beide Male unser Geschenk ohne Plastik verpackt bzw. Garn nicht verpackt. Und die Glückwunschkarte einfach mit einer Metall Klammer befestigt. Ging auch wunderbar. Und aufgefallen ist es auch direkt 🙂
Jasmin
29. August 2018Ich versuche Müll zu vermeiden in dem ich Baumwollenetze für Gemüse oder Obst im Supermarkt verwende, anstatt Plastiktüten. Und auch beim Einkauf habe ich immer meinen jutebeutel dabei ☺️
Miri
29. August 2018Vor Jahren habe ich kaputte Plastikschüsseln durch Glas ersetzt. Häufig eignen sich hier die Konservengläser, die ursprünglich nur als Verpackung gedacht waren. Neben Verpackungsfreien Läden, ist auch der Markt eine super Adresse für unverpacktes. Eine Tasche habe ich zusätzlich immer dabei. Von Duschgel bin ich auf Seife umgestiegen und viel Kosmetik und Hygieneprodukte lassen sich selbst herstellen. Alles was eben doch mal mitkommt, z.B. Papierverpackung nutze ich zum basteln, Geschenke einpacken oder Falte Briefumschläge daraus. So versuche ich dem, was ich nicht verhindern kann, einen neuen Sinn zu geben.
Ich könnte noch vieles mehr aufzählen, wie man Müll vermeiden kann. Aber es wurde ja schon super viel genannt. Ich freue mich immer, wenn ich sehe, was für ein Umdenken schon stattf gefunden hat. Das ist ansteckend! Viele freuen sich, wenn ich mit meinem selbstgenähten Brotbeutel Brötchen holen. 🙂
Jana
29. August 2018Mein Tipp ist gabz klar: nachdenken.
Insbesondere bei unterwegs-Konsum lässt sich so viel Müll vermeiden. Bevor man ‚noch mal schnell‘ einen Coffee-to-go, den in Pladtik verpackten Salat oder den Schokoriegel an der Supermarktkasse kauft, einmal innehalten und sich fragen: „Brauch ich das jetzt wirklich?“ oder ist es eben nur eine schnelle Befriedigung eines vermeintlichen Bedürfnisses?
Und im Übrigen schmeckt der Kaffee sitzend im Café sowieso am Besten, beim
Bäcker kann man sagen, dass man keine Tüten haben möchte und einen Apfel oder eine Banane bekommt man auch ganz einfach ohne Verpackung. <3
Sara
29. August 2018Mein Tipp für die Vermeidung von Müll im Alltag sind Wachstücher zum Einwickeln von Lebensmitteln. Dadurch bleiben Sie schön frisch und auch über Tage genießbar. Im Alltag benutzt man oft Alufolie oder Klarsichtfolie ohne es wirklich wahrzunehmen. Deshalb kommen angebrochene Lebensmittel, besonders Obst und Gemüse, immer entweder in ein Wachstuch oder in eine Dose aus Glas.
Johanna
29. August 2018Ich habe immer meine Frinkflasche & einen Beutel dabei! Im Supermarkt kaufe ich (fast) immer nur unverpacktes und regionales Gemüse / Obst, Milch und Bier in Glasflaschen!
Kathi
29. August 2018ahoi, leider finde ich es gar nicht immer so einfach komplett auf Plastik zu verzichten, aber es wird immer besser. Obst/Gemüse Täschchen genäht, immer einen Beutel dabei (eigentlich in jeder Handtache, Auto, Manteltasche… auffindbar und aus alten Tshirts genäht)….. Trotzdem ist es irgendwie noch zu viel. Wir bleiben am Ball ⚽️
Sophia
29. August 2018Wiederverwendbare Netze für den Obst- und Gemüseeinkauf find ich super!
Ich hab feste Plastikstrohhalme, die man sauber machen und immer wieder benutzen kann. Du hast aber sicher Recht, was deren Inhaltsstoffe angeht… daher würde ich mich sehr über einen Gewinn freuen!:)
Tini
29. August 2018Ich achte beim Einkaufen drauf, möglichst wenig Plastik Verpackungen zu kaufen. Lieber loses Gemüse und Sachen in Glas- das ist finde ich aber garnicht so einfach umzusetzen. Viel einfacher gelingt es mir bei Artikeln Inn Bad- bei uns gibt es nur noch feste Seife, festes Duschgel, festes Shampoo und Deo als Creme alles Ohne Plastik Verpackung 🙂
Maline
29. August 2018Danke für den Test! Ich nehme immer Leinenbeutel und mein Einkaufsnetz mit. Außerdem achte ich darauf, Gemüse und Obst möglichst unverpackt zu kaufen. Und auf To-Go-Becher wird ebenfalls verzichtet. Ich benutze eine App, die mir anzeigt, ob in Kosmetika Mikroplastik ist und habe seitdem überwiegend auf Naturkosmetik umgestellt.
cosmo bob
29. August 2018Der Klassiker: mit selbstgenähten Beuteln für Obst und Bror einkaufen, Tupperdosen an die Käsetheke nehmen, festes Shampoo, wiederverwendbare Abschminkpads überhaupt: Kosmetik reduzieren.
Henriette
29. August 2018An Alternativen für Strohhalme habe ich mich noch nicht gewagt, aber dass die Glas- und Metallhalme auch in die Spülmaschine können finde ich sehr gut!
Ansonsten benutze ich aber seit Jahren schon keine Plastiktüten mehr, trinke Leitungswasser und versuche regional und saisonal vor Ort einzukaufen und verwende Naturkosmetik
Vivi
29. August 2018Wiederverwendbare Abschminktücher, die auch ohne Waschgel oder sowas wunderbar funktionieren, Obst und Gemüse ohne Verpackung kaufen, weils einfach unnötig ist oder selbst anbauen und zum einkaufen immer den eigenen Beutel mitnehmen, wenn es doch mal ne Plastiktüte gibt, weil jemand was in einer mitgebracht hat oder so, werden sie umfunktioniert zu Müllbeuteln Das ist aktuell Schritt 1 bei mir bzw. uns.
Jasmin
29. August 2018Ich spare an Plastikflaschen, indem ich in meinem Schrebergarten einen Sodastream nutze. Das Wasser ist Vorort und kann sogar praktischer Weise für jeden ganz speziell stark gesprudelt werden. So spare ich mit das Tragen und die Plastikflaschen. Für den Geschmack nutze ich keine Sirup Flaschen, sondern orangen oder Zitronen die ich super unverpackt kaufen kann. Für das nächste Getränk im Garten würden sich natürlich die Strohhalme super anbieten, vor allem da ich keinen unnötigen Müll mit nach hause tragen muss 😉
Lisa
29. August 2018Oh wie toll ich das Thema finde! Ich bin nämlich schockiert, wie schnell und wie viel Müll hier in Deutschland produziert wird nach unserer Zeit auf einer Pazifischen Insel auf der Essen auf Bananenblättern serviert wurde und auf demMarkt das Obst und Gemüse in geflochtenen Palmenblätterkörben… dort haben wir immer Müll vom Stand mit genommen, da würde so viel angeschwemmt. Und meine Kinder werden schon seit Jahren komisch angeschaut, wenn sie Müll aufheben und in den nächsten Mülleimer werfen , das hat mein Sohn mit 2 angefangen und jetzt ist er bald 7…
Also ich habe immer Wasser in Edelstahlflaschen dabei, eine Meluna Cup, die ich echt sowas von empfehlen kann, Bamus Zahnbürste, Snacks in Dosen, immer Soffbeutel so wie alle hier auch. Ich gehe zum Markt, da bekommt man alles so mit, ich denke das alles ist trotzdem noch viel Ausbau fähiger und ich muss auch vehementer deutlich machen, dass ich die Verpackungen nicht möchte. Als nächstes auf der Liste sind unsere Kosmetik Produkte auszutauschen! Und ich hab mir seit längerem vorgenommmem selber diese beeswaxwraps- (Frischhaltefolien Ersatz aus gewachstem Tuch) herzustellen, das ist jetzt echt ein Muß!!!!
Was ich aber noch immer gemacht habe als ich sie noch brauchte war, die Feuchttücher meiner Tochter, sofern nicht Kacka dran war in die Waschmaschine gesteckt und zich mal gewaschen und wiederverwertet. Wenn mir heute mal eins begegnet mache ich das immer noch und es klappt ganz toll. Probiert das mal! Ach ja, waschbare Windeln natürlich nicht zu vergessen! Und einfach nassen Waschlappen in einem Gewachsten Täschchen mitnehmen!
Ich würde mich riesig freuen über die Strohhalme, und die Kinder noch viel mehr!
Allen noch weiter viel Erfolg, toll zu lesen, dass sich so viele Gesanken zu dem Thema machen!!!
Klara
29. August 2018Ich hab immer einen jutebeutel und einen Thermosbecher im Rucksack. Wenn ich unterwegs bin geh ich oft spontan einkaufen oder hol mir einen Kaffee auf dem Heimweg – so vermeide ich Wegwerfbecher und Plastiktüten. Meine Strohhalmalternative war bis jetzt einfach gar keine zu benutzen, liebäugel aber schon lange mit der Glasalternative.
Maxi
29. August 2018Hier sind ja schon super viele gute Tips und Tricks zusammen gekommen. Vieles davon mache ich auch schon so. Neu dazu gekommen ist seit kurzem das Stärken meiner Wäsche mit einer einfachen Mischung aus Reisstärke aus der Papierverpackung und Wasser. Funktioniert genau so gut wie fertiges Stärkepulver oder flüssige Stärke aber minus Müll und unnötige Zusatzstoffe
Jana
29. August 2018Ich habe leider keinen besonderen Tipp.. Ich nehme zum Einkaufen immer einen Jutebeutel mit, trinke Wasser unterwegs inzwischen nur noch aus meiner Edelstahlflasche und habe Brotboxen.. Die Strohhalme würde ich sehr gerne mal testen, da ich gespannt bin, ob sie wirklich hygienisch, also richtig zu reinigen sind.
Janne Lemtz
30. August 2018Abschminken nur mit Waschlappen, den Bambus Kaffeebecher und den Jutebeutel immer dabei, Wachsfolie statt Plastik oder Alufolie und sonst sowieso Brotdosen packen um Verpackungsmüll von food-on-the Go zu sparen 🙂 Kleinigkeiten mit kleiner Wirkung, aber die Menge macht’s am Ende aus …
Viola
30. August 2018Leider stehe ich noch recht am Anfang aber: Verzicht auf Plastikeinkaufstaschen (Mitnahme von Stoffbeuteln), sonst Wiederverwertung von irgendwelchen Tüten, Getränke primär aus Glasflaschen (Sodastream z.B.), Aufbrauchen von vorhandener Kosmetik und Wechsel zur Naturkosmetik und unverpackter Haarseife und Körperseife. Für meine gerne getrunkenen Saftschorlen wären die nachhaltigen Strohhalme einfach super!
Viola
30. August 2018Einkaufsbeutel immer dabei haben, primär aus Glasflaschen trinken, Umstellung auf unverpackte Haarseife und Körperseife, Gemüse regional, saisonal, bio und unverpackt
Laura
30. August 2018Mein Bambus to go Becher und ich sind nie alleine unterwegs. Ob ich ihn als regulären Behälter für Getränke, oder aber mal als Gefäss zum Einkaufen im unverpackt-Laden verwende, nützlich ist er immer. Manchmal wird darin auch mal ein Apfel vorm quetschen im Rucksack geschützt. Ich finde es gut, Dinge vielfältig einzusetzen und vielleicht auch zu schauen, ob sie zweckentfremdet in ihren Funktionen erweitern werden können. Ein einfacher Mehrwegbecher ist da nur ein Beispiel und hilft bei der Vermeidung von Müll.
Lisa Marie Friedrichs-Dachale
30. August 2018Vielen Dank für den spannenden Artikel 🙂
Ich vermeide inzwischen immer mehr bestimmte Produkte in Pladtikverpackungen zu kaufen. Es gibt in Kiel natürlich einen tollen Unverpackladen, allerdings geht es auch ganz einfach selber im Supermarkt, in dem ich z.B Milch, Jogurt oder Getränke in Glasflaschen wähle und nicht in Plastik, oder Brot direkt vorne beim Bäcker in einer Papiertüte nehme. Genauso kann ich das Obst und Gemüse ohne Plastiktüte in meinen Korb legen.
Ich würde mich riesig freuen, wenn ich gewinne 🙂 Lg Lisa
Anna
30. August 2018Für mich am schwierigsten zu vertreten finde ich ehrlich gesagt Lebensmittelabfälle, das kann ich mit meinen Gewissen überhaupt nicht vereinbaren. Daher kaufe ich nur mit Einkaufszettel und Wochenplan ein und bereite mir Gerichte zu, die ich auch einfrieren kann (und das nicht in Gefrierbeuteln, sondern in Dosen – somit also auch schon weniger Abfall). Im Supermarkt kaufe ich nur noch Obst und Gemüse, das nicht zusätzlich in Plastik verpackt ist, sondern nehme es lose mit – ich wasche bzw reibe es ja ohnehin noch einmal ab. Ein absolutes No-Go sind für mich zudem Einwegbecher. Da nehme ich einfach meinen eigenen aus einem Bambusmaterial mit. Und was für mich am einfachsten und zugleich praktischsten ist: Leitungswasser bzw. Tee (aus einem abwaschbaren Teesieb) trinken. Die Trinkwasserqualität aus dem Wasserhahn ist meistens unfassbar gut und es spart nerviges schleppen und ist zudem sehr günstig – gut für jene, die knapp bei Kasse sind und beim einkaufen wirklich nicht nur auf Nachhaltigkeit achten können, sondern auch auf die Ressourcen im Geldbeutel. Müllvermeidung fängt im Kleinen an. 🙂
Nicole
30. August 2018Sehr interessant, was es inzwischen für tolle Alternativen gibt! Vor allem die kleine Bürste finde ich dazu super. Ich habe mir vorgenommen, nur noch meine vorhandenen Plastikstrohhalme zu verbrauchen und dann auch auf die ökologischen und nachhaltigen Halme umzusteigen. Hierfür wäre das Set natürlich der Knaller!
Karina
30. August 2018Danke Johanna für den tollen Artikel, bei dem auch die nicht so positiven Eigenschaften der Strohhalme beleuchtet werden.
Um Müll zu vermeiden, benutze ich nin schon seit vielen Jahren meine Glasflasche von Flaska. Mittlerweile mag ich auch nur noch Leitungswasser. Zudem bekommen wir jede Woche eine Obst- und Gemüsekiste aus der Region. Wir planen dann meist an diesem Tag soweit es geht das Essen für die Woche, so dass wir so gut wie keinen Überschuss haben und so keine Lebensmittel verschwenden. Den Rest besorgen wir auf dem Markt. Plastikverpackungen haben wir auch fast keine mehr im Haushalt, lässt sich aber leider noch nicht ganz vermeiden.
Haare wasche ich mir seit Jahren mit festem Shampoo oder Roggenmehl.
Für unterwegs habe ich immer meine kleinen selbstgenähten Baumwollbeutelchen dabei für mal nen Brötchen oder was süßes.
Danke für deine schönen Beiträge und das tolle Gewinnspiel. Jetzt drücke ich mir selbst mal die Daumen 😉
Einen lieben Gruß
Karina
Melanie
30. August 2018Hallo, uns nervt der Plastik Müll auch extrem und wir versuchen Plastik so gut es geht zu vemeiden!
Ich habe zum Beispiel immer Stofftaschen im Auto/Handtasche, auch kaufen wir schon ewig keine Plastflaschen, sondern nur noch Glasflaschen.
Auch im Supermarkt versuchen wir Plastikverpackungen zu vermeiden!
Liebe Grüß
Melanie
Lena
30. August 2018Ich liebe Strohhalme und wuerde mich ueber diese sehr freuen!
Ich versuche immer, eine Stofftasche zum einkaufem dabei zu haben, ebenso wie einen Bambus-Kaffeebecher, um die To-Go-Becher zu vermeiden. was mir leider seltener gelingt, ist es, vorzukochen, wenn ich aber essen auf dem Weg von irgendwo mitnehme, frage ich, ob sie es in meine Dose tun koennen, damit ich nicht haufenweise ineinandergestellte Plastikbehaelter und -tueten bekomme.
Milena
30. August 2018Einen Sodastrem, um die Plastikflaschen zu umgehen
Luise
30. August 2018Ich versuche an mehreren Stellen Plastik zu vermeiden, auch wenn es nicht immer perfekt klappt bei der Arbeit habe ich Dosen stehen, um mir in der Mittagspause darin Essen zu holen. Ich habe eine gute Trinkflasche für unterwegs und einen To Go Kaffeebecher, den ich immer dabei habe, wenn ich Kaffee mitnehmen möchte (z.B. auch jetzt im VW Bus in Italien, bei Raststätten kommt der Kaffee dann direkt in meinen Becher ). Eine Einkaufstüte hab ich auch immer dabei. Duschgel etc. habe ich viel unverpackt, wiederverwendbare Abschminkpads+Kokosöl zum Abschminken, Bienenwachstücher statt Frischhaltefolie und die Strohhalme wären perfekt für meine To Go Becher, um im Bus noch besser trinken zu können
Luise
30. August 2018Ich versuche an mehreren Stellen Plastik zu vermeiden, auch wenn es nicht immer perfekt klappt bei der Arbeit habe ich Dosen stehen, um mir in der Mittagspause darin Essen zu holen. Ich habe eine gute Trinkflasche für unterwegs und einen To Go Kaffeebecher, den ich immer dabei habe, wenn ich Kaffee mitnehmen möchte (z.B. auch jetzt im VW Bus in Italien, bei Raststätten kommt der Kaffee dann direkt in meinen Becher ). Eine Einkaufstüte hab ich immer dabei. Duschgel etc. habe ich auch viel unverpackt, wiederverwendbare Abschminkpads+Kokosöl zum Abschminken, Bienenwachstücher statt Frischhaltefolie und die Strohhalme wären perfekt für meine To Go Becher, um im Bus noch besser trinken zu können
Isa
30. August 2018Ich gehe meistens zum Markt einkaufen oder dort wo es loses Obst und Gemüse gibt. Dafür nehme ich Baumwollsackerl und Metall Behälter mit. Den Kaffee kaufen wir bei tschibo einfach lose und geben ihn in unsere alten Tupperwarebehälter. Auch das Brot und Gebäck kommt in die Baumwollsackerl und Käse und Wurst in das Tupperware. Ist bei den meisten Supermärkten und beim Bäcker kein Problem. Zum abschminken verwende ich Kokosol und wiederverwendbare stoffpads.
Alleine solche kleinen und wenigen Umstellungen helfen schon eine Menge Müll sparen nur leider denken die meisten es ist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein wenn sie solche Sachen hören.
Ach ja und noch eine gute Möglichkeit um Müll (wenn auch eher nicht augenscheinlich warzunehmen) zu vermeiden ist second hand gewand zu kaufen. Ist meist billiger und verursacht nicht so viel textilmüll.
Paulina
30. August 2018Ich habe immer eine wiederverwendbaren Wasserflasche dabei und Obst-Gemüsenetze aus Baumwolle fürs Einkaufen. Zuhause benutze ich seit einiger Zeit eine Bambuszahnbürste und einen Schwamm der einfach in den Geschirrspüler kann und Jahre hält. Ich versuche zur Zeit so viel wie möglich zu Zero Waste auszuwechseln, da wären die Strohhalme ganz spitze!
Marie Honig
30. August 2018Ein toller Artikel, danke dafür! Ich selbst verzichte auf Strohhalme, aber nur weil sie eben aus Plastik sind. Mein Sohn besteht aber drauf und ist stets enttäuscht keinen zu bekommen. Daher sind diese Alternativen eine tolle Sache!
Wir erwarten demnächst unser zweites Kind und da setzen wir diesmal auf Stoffwindeln und waschbare Hygieneartikel. Außerdem nutze ich seit einer Weile selbstgemachte Körperbutter und Haarseife. Plastik lässt sich im Bad erstaunlich gut vermeiden.
Unterwegs ist natürlich immer ein Beutel dabei sowie gut gefüllte Wasserflaschen. Snacks werden möglichst nicht gekauft… Obst und Gemüse selbst angebaut bzw unverpackt gekauft. Schön, dass man hier noch mehr Tipps zu lesen bekommt – weiter so!
Die Chrissy
30. August 2018Wir vermeiden beim Einkauf von Lebensmitteln den meisten Müll. Wir kaufen nur kleine Mengen und verbrauchen alles, ehe nachgekauft wird. Das funktioniert für uns deshalb so gut, weil wir zu Fuß zum Supermarkt kommen und mal eben schnell noch Einkaufen können
Katie
30. August 2018Meine Mama war so lieb mir kleine Obst- und Gemüsenetze aus alten Gardinen für den Einkauf zu nähen. So kann ich jetzt auf unnötige Plastiktüten verzichten und den Gardinen wurde ein neues Leben eingehaucht – Upcyclen vom feinsten also 🙂
Marie
30. August 2018Durch meinen Auszug von Zuhause und den Einzug in eine eigene Wohnung, wurde mir immer mehr klar, wie hoch die Müllproduktion in einem normales Haushalt ist. Das ging nicht spurenlos an mir vorbei. Inzwischen habe ich Brottüten durch selbstgenähte Beutel ersetzt, das Schampoo in Flaschen aus dem Bad verdammt und bin auf feste Seifen umgestiegen. Was mir außerdem wichtig geworden ist, ist auch im normales Supermarkt auf plastikfreie Verpackungen zu achten (Leider ist der nächste Unverpackt-Laden 100km Richtung Süden). Eine nette Sammlung aus müllfreien Strohhalmen wird mich einen Schritt weiter bringen, immer weniger Müll im Alltag zu produzieren.
Liebe Grüße aus Flensburg!
Lisa Sophia
30. August 2018Oh wie cool, ich habe im Sommer 2018 Eiskaffee für mich entdeckt und der schmeckt mit Strohhalmen natürlich noch besser…
Passend hierzu nenne ich einmal meine Müllspartricks zum Thema Getränke:
– Kaffee mit der French Press zubereiten um Filter zu sparen
– Flasche mit Wasser dabei haben, an unserer Uni gibt es z.B. super Wasserspender
– Und seit neustem: Pflanzenmich auf der Basis von Datteln und Mandelmus herstellen, spart auch lästiges Schleppen beim Einkaufen.
Leo
1. September 2018Nicer Post, vielen Dank für’s Testen! Ich will mir auch bald nachhaltige Strohhalme anschaffen und würde mich freuen, das Set ausprobieren zu können.
Ich denke, dass globale(re) und gesellschaftstaugliche Müllverminderung am besten Step by Step funktionieren kann und hoffentlich wird. Das gilt auch für meinen Alltag in meiner WG. Da wäre zum Beispiel das Umsteigen von einzeln in Plastik verpackten Spülmaschinentabs zu Pulver, Stückseife anstatt Plastikpumper und Milch aus Glasflaschen anstatt Tetra Packs.
Vorletzten Monat mussten mal wieder Wattestäbchen her, die es ja mittlerweile easy in der Drogerie aus Papier anstatt Plastik zu kaufen gibt. Und ich besitze nun auch endlich einen Menstruations-Cup. No more Tampons, es ist echt krass, was das an Müll verhindert.
Deo selber machen, das wäre der nächste Schritt. Vielleicht nehme ich aber doch erst den kleinen Umweg über den Unverpacktladen, bevor ich mich in die Deoherstellung wage! 😀
Marion Schönwetter
2. September 2018Meine Einkauftaschen nähe ich aus Stoffresten. Modisch und schick, werde oft darauf angesprochen.
Mein Kaffeebecher ist wiederverwertbar und habe ich immer mit dabei.
Getränke stellen wir selber her, dank Soderstreamer und Glasflaschen.
Claudia
2. September 2018Stoffbeutel statt Plastiktaschen, mehr Pfand-Glasbehälter statt Plastikflaschen
Kaja
2. September 2018Mehrweg-Strohalme sind so einfach zu benutzen, machen aber schon einen großen Unterschied für die alltägliche Müllvermeidung. Mein persönlicher Tipp ist, immer einen Stoffbeute dabei zuhaben. Mehrweg-Geschirr und Besteck genauso wie eine Glasflasche sind auch immer sinnvoll, in der Tasche zu haben. Schon kleine und einfache Sachen machen einen großen Unterschied 😉
Kaja
2. September 2018Mehrweg-Strohalme sind so einfach zu benutzen, machen aber schon einen großen Unterschied für die alltägliche Müllvermeidung. Mein persönlicher Tipp ist, immer einen Stoffbeute dabei zuhaben. Mehrweg-Geschirr und Besteck genauso wie eine Glasflasche sind auch immer sinnvoll, in der Tasche zu haben. Schon kleine und einfache Sachen machen einen großen Unterschied 😉 Sonst kann man auch viel im Badezimmer an Müll einsparen. Tampons lassen sich leicht durch einer Menstruationstasse ersetzen, herkömmliches Duschgel und Shampoo durch feste Seifen, Abschminköl durch Oliven- oder Koksöl und Wattepads durch upgecyclte alte Handtücher.
Carmen
2. September 2018Wirklich tolles Gewinnspiel…ueber die Anschaffung habe ich auch schon mehrfach nachgedacht.
Ich vermeide zusaetzlichen Muell indem ich mein Essen oft ueber Foodsharing besorge ( es also sozusagen schon einmal weggeschmissen wurde), meine Muelleimer ( bis auf den Restmuell, indem aber so gut wie nie etwas landet) ohne Plastiktueten benutze( ich wasche sie einfach mit Essig nach dem Gebrauch aus), immer Leinbeutel dabei habe, selbstgekochtes Essen im Glas mit zur Schule nehme, nur aus Mehrwegflaschen trinke,
wenn es Plastikverpackungen gibt diese moeglichst mehrfach wiederverwende, Zeitungspapier als Ummantelung fuer den Biomuell benutze, wenn moeglich kein Kassenbon ausdrucken lasse, Backpapier mehrfach wiederverwende, alles noch benutzbare was ich nicht mehr brauche weitergebe, alles was es secondhand gibt second hand kaufe, bei kaputten Sachen ueberlege fuer was ich diese noch gebrauchen/ was ich daraus bauen koennte…
Und so einiges mehr…aber immer noch laengst nicht genug.
Ich bin froh ueber jede neue Idee mit der ich noch mehr im Alltag umsetzen kann .
Sonnige Gruesse,
Carmen
Kai
2. September 2018Also ich muss hier mal eine Lanze brechen für die Plastiktüte. Ich verstehe nämlich das Verbot durch die EU nicht, bei mir haben Plastiktüten immer ihre zweite Nutzung als Mülltüte gehabt und das hat sich über Jahre super die Waagschale mit Erhalt einer neuen und Wegschmeissen gehalten. Nun kaufe ich zum ersten Mal echte käuflich erworbene Mülltüten… Was bringt das der Umwelt? Und eine gute Plastiktüte lässt sich auch für Einkäufe mehrfach verwenden… Nun ja…
Cholla
2. September 2018Man sollte verstärkt Läden nutzen, in denen es unverpackte Lebensmittel gibt! Damit unterstützt man eine gute Sache!
Regina Eschrich
2. September 2018Der gro99e Müllberg muss aufhören. Kaufe schon seit langen mit den guten alten StoffbeuteL Wo es geht wird die Plasteverpackung gar nicht erst aus den Center nach Haus getragen. Mehrweg-Strohhalmen sind ein kleiner Anfang. Ich bin davon begeistert und mache mit.
Karsten
2. September 2018Bin gerade wieder auf Mehrweg-Glasflaschen umgestiegen. Kann ich nur empfehlen.
Iris
2. September 2018Wir haben Glasflaschen für Frischmilch vom Bauern. Klappt zwar nicht immer weil etwas weiter weg, aber wenn dann nutzen wir es.
Anita
2. September 2018Ich verwende beim Einkaufen eine Kalppbox und Stofftaschen, Verpackungen aus Plastik verwende ich nochmal, Kartons verwende ich als Pakete zum Versenden, Luftposterumschläge verwende ich nochmal.
Renate Busch
2. September 2018Auf dem Wochenmarkt frisch einkaufen und Dosen mit bringen, statt in Plastik verpacken zulassen.
Wild Norbert
2. September 2018Ich nehme in der Cafeteria keine Pappbecher mehr, sondern bringe meine eigene Tasse mit.
Konservendochen kaufe ich im Lebensmittelmarkt schon lange nicht mehr, und Platiktüten nehme ich keine mehr. Kassenzettel lasse ich keine mehr ausdrucken.
gerlinde kaneberg
2. September 2018keine plastiktüten verwenden
Petra
2. September 2018Wenn ich unterwegs bin habe ich immer Leinenbeutel dabei. Obst und Gemüse hole ich ohne Umverpackung vom Hofladen
Dominik
2. September 2018Ich verzichte wo es nur geht auf Plastik.
Ursula
3. September 2018Kein in Plastik verpacktes Obst und Gemüse kaufen und beim Einkaufen immer Stoffbeutel dabei haben.
Jutta
3. September 2018Wir nehmen immer unsere Stofftaschen mit und Mehrwegbehälter für Gesöffe.
Didi
3. September 2018keine Artikel kaufen,die doppelt und dreifach verpackt sind…wie z.B. „Minis“ die jeweils einzeln verpackt sind und sich in einer Plastiktüte befinden
addi
3. September 2018Wir haben schon seit langer Zeit immer unsere eigenen Stofftaschen mit. Coffee to go gibt es bei uns nicht, wir nehmen den Kaffee von zu Hause im Mehrwegpott mit.
Birgit
3. September 2018Ich kaufe grundsätzlich keine Ware, welche in Kunststoff eingehüllt ist und nehme niemals Plastiktüten,( auch kostenlos) nicht mit
Oli
3. September 2018Verwende beim einkaufen Stofftaschen und Rucksack. Dazu (auch wenn preislich deutliche Unterschiede) Getränke aus Gasflaschen statt Plastik. Grundsätzlich bringt es auch nicht so viel wenn wir sehr auf Müllvermeidung achten. Es wäre gut wenn dies von der Industrie schon vermieden wird. Ist der Artikel erst mal im Laden ist auch der Müll da unabhängig ob ich ihn da kaufen würde oder nicht. Dazu sollte man Artikel wie 1,5 Liter Wasser in Plastikflasche nicht für 19 Cent je Flasche verkaufen sondern deutlich teurer damit die Menschen auf Alternativen zugreifen.
Stina
3. September 2018Ich vermeide Müll im Alltag z.B. indem ich im Supermarkt kein in Folie verpacktes Obst & Gemüse kaufe, mir eine Einkaufsbeutel selber mitbringe oder mir in der Mittagspause keinen Salat in der Plastikbox aus dem nächsten Supermarkt hole, sondern mir selber eine Lunchbox mache 🙂 LG
Sonja
3. September 2018Wir verzichten so gut es geht auf Plastikbeutel und kaufen nur so viele Lebensmittel, wie wir Stück tatsächlich brauchen. LG
Monika Buchmann
3. September 2018Ich habe Baumwolle Beutel zum einkaufen.
Lars
3. September 2018Ich kaufe nur noch auf dem Wochenmarkt und bringe meine eigenen Verpackungen mit.
LG
Karin Posadowsky
3. September 2018ich nehme immer einen Einkaufskorb und Stoff Tragetaschen mit zum Einkaufen, am besten mit dem Fahrrad.
kaufe Obst und Gemüse wenn es geht unverüackt. Pausen Essen wird in dosen verpackt und wieder verwendet.
Bertasi
3. September 2018Ich verwende schon seit vielen Jahren Stofftaschen und Mehrwegflaschen. Durch die Bewirtschaftung eines Obst- und Gemüsegartens vermeide ich viel Verpackungsmüll.
Monika Bonath
3. September 2018Hallo Johanna, super Artikel! Wiederverwendbare Strohhalme besitze ich noch nicht, darüber würde ich mich sehr freuen! Wir leben in einer Kleinstadt auf dem Land im Norden der Republik. Ich stelle mich gerne am Käse- und Wurststand an und verzichte auf den Plastikmüll. Bäcker nur in den Leinenbeutel für Backwaren. Zum Einkaufen einen Weidenkorb. Getränke nur in Mehrwertflaschen. Milch wird mit der Kanne geholt beim Bauern. Bei uns wird der gelbe Sack nicht voll.
Dirk
3. September 2018Ich nehme keine Plastiktüte sondern nur noch Taschen aus Baumwolle.
aloha
4. September 2018Obst und Gemüse kaufe ich grundsätzlich nur noch lose und aus Deutschland
Sandra Banse
4. September 2018Ich verwende keine Plastik-Müllbeutel und keine Papiertaschentücher mehr, stattdessen Müllbeutel aus abwaschbarem Silikon und Stofftaschentücher.
Außerdem fülle ich mir mein Müsli etc. in Stofftaschen im Bioladen direkt ab.
Nora
4. September 2018Wir haben einen Britta Wasserfilter im Kühlschrank um Leitungswasser zu filtern. Danach sprudeln wir das Wasser im Sodastream in Glasflaschen auf und geben Getränkesirup dazu (! Flasche Sirup reicht für 80 Liter ). Außerdem wie alle wahrscheinlich recycelte Tragetaschen fürs einkaufen und keine Packungen kaufen, in welchen nochmal alles einzeln verpackt ist (zb gewisser Surimi Snack – gibt immer alternative Marken )
Marga
4. September 2018Einfach Mehrweg-Strohhalme benutzen.
Ruth Henke
4. September 2018Obst und Gemüse kaufen wir hauptsächlich saisonal auf dem Wochenmarkt ein und wir kochen , also richtig. 🙂 Reste werden in entsprechenden Dosen eingefroren. Den obligatorischen Jute/Baumwollbeutel bzw. Netz nutzen wir schon seit über 20 Jahren. Wir würden uns sehr freuen die Strohhalme kennenzulernen. Vom Lesen her war uns bisher tatsächlich nur der aus Glas bekannt.
LG
Ruth
Kerstin Schöne
5. September 2018Ich gehe oft zum Markt und kaufe dort frisch ein, mit stoffbeuteln bepackt
Sebastian
5. September 2018Also ich habe die Unverpackt-Läden für mich entdeckt, dort gibt’s neben Lebensmitteln auch einige andere clevere Produkte, um Müll zu vermeiden, z.B. Zahnputztabletten statt Plastiktube.
Stefan Doblinger
7. September 2018Am Markt frisch einkaufen klar mit Stoffbeutel kommen 1
Katie
7. September 2018Wir nutzen einen Soda Stream anstelle von Plastikflaschen, Seifenstücke statt Duschgel, trockenes Shampoo statt Shampooflasche. Deo, Gesichtscreme, Zahnpasta, Tattoocreme etc. mache ich gerne selbst, dadurch spart man auch ne Menge Müll. Zum Einkaufen haben wir Baumwollbeutel dabei. 🙂
Liebe Grüße
Katie
Diana
8. September 2018Wir kaufen nur mit Stoffbeutel ein
Martina
8. September 2018In den Kühlregalen gibt es meistens den Joghurt in Mehrweggläsern und nicht nur in Plastikbechern. Schon seltener findet man Milch in Glasflaschen. Auch Soßen wie Ketchup und Co. gibt es auch in einer Glasvariante.
Mira
8. September 2018Ich kaufe mein Obst und Gemüse sehr gerne auf dem Wochenmarkt, da kann ich selbst entscheiden, wie ich es verpacke und transportiere. Zudem kaufe ich Milch und Joghurt in der Regel in Mehrwegflaschen, da wird der Mülleimer auch viel langsamer voll 🙂
Brigitte
8. September 2018Wenn man frische Sachen auf dem Wochenmarkt kauft und öfter mal selber kocht, spart man gleichzeitig Verpackungsmüll, den man mit dem Einkauf von Fertigprodukten erzeugt hätte.
Einige regionale bzw. einheimische Lebensmittel haben nur zu bestimmten Monaten Saison. Durchs Einwecken oder durchs Kochen von Marmelade, lassen sich Früchte und Co. auch noch später im Jahr genießen, wodurch man weniger Einkaufen muss und weniger Verpackungsmüll produziert.
Diana
9. September 2018Der komplette Einkauf und Obst/Gemüse kommt in den Stoffbeutel, wir haben uns den Sodastream zugelegt um keine Plastikflaschen mehr zu benutzen. Und auch so achten wir darauf wenig Plastikmüll zu verursachen.
Elfriede
9. September 2018Wir kaufen Getränke und Joghuert im Glas
Haben immer Einkauftaschen aus Stoff dabei
Kaffee wird mit der Hand gefiltert > KEINE KAPSELN
Es werden Nachfüllpackungen gekauft
Es wir so wenig wie möglich ausgedruckt
Wir verzichten auf Alufolie und auch auf Frischhaltefolie
Ich verschenke Sachen die man gebrauchen kann> Kein Firlefanz oder Staubfänger
Petra K.
9. September 2018Da der meiste alltägliche Müll aus Verpackungen besteht, einfach diese einsparen und möglichst viel unverpackt kaufen = Gemüse, Blumen, Seife – Eierkartons bringe ich beim Kauf wieder zum Bauern zurück, Honiggläser auch. Was es nicht unverpackt gibt, dann eben in Großverpackungen, z. B. Waschpulver im großen Karton, Duschgel in möglichst großer, dünner Kunststoffflasche.
Renate
9. September 2018Ich benutze inzwischen immer Baumwolltaschen. Außerdem habe ich immer einen Kaffeebehälter dabei für meinen Kaffee to go. Anstatt Mineralwasser in Platikflaschen zu kaufen benutze ich einen Soda Stream mit dem man Leitungswasser in Mineralwasser verwandeln kann. Ich kaufe auch auf dem Markt oder auch in Geschäften regionale Lebensmittel lose, ohne Verpackungsmüll ein.
Victoria
9. September 2018Wir kaufen nur mit Stoffbeutel ein! Wow was für ein super tolles Gewinnspiel von euch Der Gewinn ist ja mega klasse..!! ❤ Der Hammer!! Versuche sehr gerne mein Glück fest die Däumchen gedrückt ✊ würde mich riesig darüber freuen Danke euch dafür! Ihr seid Spitze habt eine wunderschöne,sonnige Woche <3 ich drücke gaaanz fest die (y) da ich nur noch FREUDENSPRÜNGE machen würde,wenn ich gewinne <3
Johanna
12. September 2018+++ Gewinnspiel beendet +++
Vielen lieben Dank für eure rege Teilnahme an unserem Gewinnspiel und eure tollen Ideen und Impulse. Wir sind begeistert!
Die drei glücklichen Gewinner wurden per Mail benachrichtigt!
Jade Labrentz
30. September 2020Vielen lieben Dank für den Artikel und den Vergleich. Ich finde es toll, dass Menschen endlich was gegen diese Plastikverschwendung tun. Ich habe letzte Woche erst Trinkhalme aus Glas online gekauft, und bin völlig zufrieden. Ich finde es auch ganz einfach die Glashalme zu reinigen.